Reis
Ssambab - Koreanische Salat-Wraps
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Wer aus dem Ruhrgebiet kommt (so wie ich), liebt Fingerfood! Bratwurst im Brötchen, Döner und Pommes frites schmecken nämlich am besten direkt aus der Hand und ohne lästiges Besteck. (Foto: MissSeoulFood)
Tteokbokki - Die koreanische "Currywurst"
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„Habt Ihr hier eigentlich auch Tteokbokki?“ Ich traute meinen Ohren kaum. Da fragte doch tatsächlich jemand nach Tteokbokki! Und zwar ein Deutscher! Mitten in Dortmund! Natürlich kannte sich dieser Deutsche ein wenig mit der koreanischen Küche aus. Sonst hätte er niemals diese Insider-Frage stellen können. Und er setzte sogar noch einen drauf: „Ja klar, das ist doch die Currywurst Koreas.“ (Foto: MissSeoulFood)
Bibimbab - Verrührter Reis aus dem Topf
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Die Italiener haben ihr Risotto. Absolut köstlich! Wir Koreaner haben aber auch ein nationales Reisgericht, auf das wir sehr stolz sind und das uns natürlich auch mindestens so gut schmeckt. Und dieses heißt „Bibimbab“ (Foto: MissSeoulFood)
Kimbab - Picknick auf koreanisch
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Eine meiner lebendigsten Kindheitserinnerungen sind Ausflüge, die meine Eltern mit mir und später mit meinem Bruder und mir gemacht haben. Ich glaube, wir haben alle Freizeitparks in Deutschland abgeklappert und hätte es damals schon Disney-Land Paris gegeben, wäre dieser Ort wahrscheinlich mein persönliches Ausflugs-Highlight geworden. (Foto: MissSeoulFood)
Kimchi Bokkumbab - Gebratener Kimchireis
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Viele koreanische Gerichte habe ich erst so richtig schätzen gelernt, als ich als Studentin ein gutes Jahr in Seoul verbracht habe. Vorher habe ich natürlich auch sehr häufig koreanisch gegessen, allerdings war das Essen nichts Besonderes für mich. Es war einfach da (meist gekocht von meiner Mutter), es schmeckte sehr gut und wir haben uns davon ernährt. Punkt. (Foto: MissSeoulFood)