Koreanische Kultur
Eine Rampe und jede Menge Kimbab für Karen
Für das Projekt "Rampe für Karen" hatten sich elf Teilnehmer zum Kimbabkurs mit MissSeoulFood angemeldet. Vier Stunden kochten wir in der Küche von Carola Baxmann in Unna gemeinsam Kimbab. Und Karen Falkenberg und ihr Mann Bernd waren natürlich auch dabei. (Foto: Bernd Falkenberg.)
Messer, Gabel, Schere, Stäbchen

Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht. Die ersten beiden Dinge sind auch nichts für echte Asiaten. Denn stilvolles Essen mit Messer und Gabel ist für uns Deutsche, bzw. Europäer zwar kein Problem. Für alle Asiaten dafür umso mehr! Kaum zu glauben. Hält man doch hierzulande Essen mit Messer und Gabel für das Einfachste der Welt. Und das Hantieren mit Ess-Stäbchen für eine große Kunst. So kann man sich irren… (Foto: Andreas Muck)
Koreanische Garküchen

Meine Koreanisch-Kenntnisse verdanke ich meiner Oma, meinem Koreanistik-Studium an der Ruhr-Universität Bochum und vor allem meinem Studienjahr in Seoul an der Sprachenschule der Yonsei-Universität. 13 Monate verbrachte ich in den 90er Jahren in Südkoreas Hauptstadt und lernte die koreanische Sprache. (Foto: MissSeoulFood)
Koreanische Essgewohnheiten - Reis mit Kimchi

Reis ist ein wichtiges Lebensmittel in Korea. Ach was, in ganz Asien. Deshalb gibt es im koreanischen auch gleich zwei (!) Wörter für Reis. „Bap“ für gekochten Reis und „Ssal“ für ungekochten. (Foto: MissSeoulFood)
Miss Seoul Food bei Masterchef

Masterchef Deutschland. Erster Drehtag. Schloss Engers in Neuwied. Strahlender Sonnenschein. 120 Kandidaten in Reih und Glied an langen Tischen. Drei Juroren, die ich immer noch nicht kenne. Und eine Aufgabe, die immer noch Top Secret ist. (Foto: Sky/Silviu Guiman)