Jeyuk Bokkum - scharf-süsses gebratenes Schweinefleisch

in Fleisch

Koreanisches Essen ist für mich auch ein großes Stück Kindheit. Ein guter alter Freund, den ich seit der fünften Klasse kenne und der bei mir vor einiger Zeit zum ziemlich reichhaltigen koreanischen Dinner eingeladen war, stutzte irgendwann angesichts der vielen kleinen und großen Gerichte und fragte ungläubig: „Gab es DAS ALLES jedes Mal bei dir zu Hause zu essen?“ (Foto: MissSeoulFood)

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Andong Jjimdak - koreanisches Schmorhuhn nach Andong Art

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Nicht jedes koreanische Gericht, welches ich gern esse, habe ich bereits in frühester Kindheit kennengelernt. Das liegt zum einen daran, dass meine Mutter und meine Oma sicherlich nicht ALLE koreanischen Gerichte kannten oder zumindest nicht kochen konnten. Zum anderen aber auch bestimmt daran, dass im Deutschland der 70-er und 80er Jahre die Auswahl an koreanischen Lebensmitteln und Zutaten doch eher überschaubar war. (Foto: MissSeoulFood)

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Daktoritang - koreanischer Hühnerschmortopf

in Fleisch

Die meisten Rezepte, die ich auf diesem Blog vorstelle, kenne ich seit meiner frühesten Kindheit. Was wiederum bedeutet, dass es sich bei fast allen Gerichten um echte und sehr einfache Hausmannskost handelt. Manchmal schummelt sich das eine oder andere etwas elegantere Gericht auf diesen Blog. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.  (Foto: MissSeoulFood)

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Koreanische Frikadellen - Korea meets Ruhrgebiet

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Ich war ja schon ein paar Mal in Korea. Das erste Mal übrigens bewusst mit ungefähr 17 Jahren.  Das muss dann so 1991 gewesen sein. Mein erster Besuch war in vielerlei Hinsicht einfach umwerfend. So eine glitzernde, dynamische, große Stadt. So viele neue Verwandte. So viel koreanisches Essen. So viel Großstadtdschungel. So viele Shoppingmalls. Und so viel koreanisch-amerikanisches Fastfood. (Foto: MissSeoulFood)

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