Doenjang

Budae Jjigae - koreanischer Kaserneneintopf

Wenn es draußen kalt ist, brauche ich einfach heißes, kräftiges und am besten auch scharfes Essen. Der Genuss von scharfem Essen ist für mich das, was für die Skandinavier ein Gang in die Sauna bedeutet. Überlebenswichtig für mein Wohlbefinden, welches offenbar unmittelbar mit roten Wangen, laufender Nase, verschwitztem Gesicht und verbrannter Zunge zusammenhängt. (Foto: MissSeoulFood)

Weiter lesen

Kimchi Bigos - Korea meets Ruhrgebiet

Ich lebe mit einem deutschen Mann zusammen. Er ist blond (mittlerweile eher grau), blauäugig, hellhäutig und braucht ganz viel Sonnenschutz, wenn wir aus dem Haus gehen. Er sieht also genauso aus, wie sich Asiaten einen echten deutschen Mann vorstellen. Allerdings ist er nicht nur Deutscher, sondern auch ein Bewohner des Ruhrgebiets. Und das bedeutet: Er hat osteuropäische Wurzeln… (Foto: MissSeoulFood)

Weiter lesen

Kimchi Jjigae - Koreanischer Kimchi-Eintopf

Eines der nationalsten Symbole Koreas ist Kimchi. Sauer-scharfer, vergorener Chinakohl, äußerst gewöhnungsbedürftig für alle Menschen, die KEINE Koreaner sind und NICHT damit aufgewachsen sind. Kimchi ist nicht nur sehr koreanisch und sehr merkwürdig. Es gehört auch zu jeder koreanischen, oder besser gesagt zu jeder von einem Koreaner gegessenen Mahlzeit dazu. Und wenn es sich um Butterbrote, Pizza oder Spaghetti handelt. Kimchi muss mit! (Foto: MissSeoulFood)

Weiter lesen

Ssambab - Koreanische Salat-Wraps

Wer aus dem Ruhrgebiet kommt (so wie ich), liebt Fingerfood! Bratwurst im Brötchen, Döner und Pommes frites schmecken nämlich am besten direkt aus der Hand und ohne lästiges Besteck.  (Foto: MissSeoulFood)

Weiter lesen