Koreanischer Foodblog | MissSeoulFood.de
Jeyuk Bokkum - scharf-süsses gebratenes Schweinefleisch
- in Fleisch

Koreanisches Essen ist für mich auch ein großes Stück Kindheit. Ein guter alter Freund, den ich seit der fünften Klasse kenne und der bei mir vor einiger Zeit zum ziemlich reichhaltigen koreanischen Dinner eingeladen war, stutzte irgendwann angesichts der vielen kleinen und großen Gerichte und fragte ungläubig: „Gab es DAS ALLES jedes Mal bei dir zu Hause zu essen?“ (Foto: MissSeoulFood)
Ssambab - Koreanische Salat-Wraps
- in Reis

Wer aus dem Ruhrgebiet kommt (so wie ich), liebt Fingerfood! Bratwurst im Brötchen, Döner und Pommes frites schmecken nämlich am besten direkt aus der Hand und ohne lästiges Besteck. (Foto: MissSeoulFood)
Mandu Jongol – koreanischer Hot Pot mit Teigtaschen
- in Suppe

Meine Eltern lieben es, ihre Kinder mit gutem Essen zu versorgen. Natürlich tun das alle Eltern, aber koreanische Eltern sind nochmal eine ganz andere Liga. (Foto: MissSeoulFood)
Andong Jjimdak - koreanisches Schmorhuhn nach Andong Art
- in Fleisch

Nicht jedes koreanische Gericht, welches ich gern esse, habe ich bereits in frühester Kindheit kennengelernt. Das liegt zum einen daran, dass meine Mutter und meine Oma sicherlich nicht ALLE koreanischen Gerichte kannten oder zumindest nicht kochen konnten. Zum anderen aber auch bestimmt daran, dass im Deutschland der 70-er und 80er Jahre die Auswahl an koreanischen Lebensmitteln und Zutaten doch eher überschaubar war. (Foto: MissSeoulFood)
Budae Jjigae - koreanischer Kaserneneintopf
- in Suppe

Wenn es draußen kalt ist, brauche ich einfach heißes, kräftiges und am besten auch scharfes Essen. Der Genuss von scharfem Essen ist für mich das, was für die Skandinavier ein Gang in die Sauna bedeutet. Überlebenswichtig für mein Wohlbefinden, welches offenbar unmittelbar mit roten Wangen, laufender Nase, verschwitztem Gesicht und verbrannter Zunge zusammenhängt. (Foto: MissSeoulFood)