Haemulpajon - Meeresfrüchtepfannkuchen

in Fisch

Ich habe ja bei Masterchef Deutschland mitgemacht. Bei der ersten Staffel vor ein paar Jahren. Sie wissen schon, diesem TV-Kochwettbewerb, bei welchem man vor den Sterneköchen Ralf Zacherl und Sybille Schönberger und dem Top-Sommelier Justin Leone kocht, Blut, Schweiß und Tränen lässt und bei dem der Sieger 100.000 Euro gewinnen kann. (Foto: MissSeoulfood)

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Hobakjuk - koreanische Kürbissuppe

in Suppe
Heute ist Halloween. In der Nacht zum 1. November feierten die Kelten das Ende des Sommers und den Beginn der kalten Jahreszeit, der auch mit dem Tod in Verbindung gebracht wurde. An diesem Abend, so glaubten die Kelten, trifft die Welt der Lebenden auf die Welt der Toten. Ganz schön gruselig, oder? Und mit großen Lagerfeuern, Opfergaben und wilden Verkleidungen versuchten die Kelten daher die Geister abzuschrecken. (Foto: MissSeoulFood)
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Koreanische Frikadellen - Korea meets Ruhrgebiet

in Fleisch

Ich war ja schon ein paar Mal in Korea. Das erste Mal übrigens bewusst mit ungefähr 17 Jahren.  Das muss dann so 1991 gewesen sein. Mein erster Besuch war in vielerlei Hinsicht einfach umwerfend. So eine glitzernde, dynamische, große Stadt. So viele neue Verwandte. So viel koreanisches Essen. So viel Großstadtdschungel. So viele Shoppingmalls. Und so viel koreanisch-amerikanisches Fastfood. (Foto: MissSeoulFood)

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Kimchi Jjigae - Koreanischer Kimchi-Eintopf

in Suppe

Eines der nationalsten Symbole Koreas ist Kimchi. Sauer-scharfer, vergorener Chinakohl, äußerst gewöhnungsbedürftig für alle Menschen, die KEINE Koreaner sind und NICHT damit aufgewachsen sind. Kimchi ist nicht nur sehr koreanisch und sehr merkwürdig. Es gehört auch zu jeder koreanischen, oder besser gesagt zu jeder von einem Koreaner gegessenen Mahlzeit dazu. Und wenn es sich um Butterbrote, Pizza oder Spaghetti handelt. Kimchi muss mit! (Foto: MissSeoulFood)

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