Koreanischer Foodblog | MissSeoulFood.de
Haemulpajon - Meeresfrüchtepfannkuchen
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in Fisch

Ich habe ja bei Masterchef Deutschland mitgemacht. Bei der ersten Staffel vor ein paar Jahren. Sie wissen schon, diesem TV-Kochwettbewerb, bei welchem man vor den Sterneköchen Ralf Zacherl und Sybille Schönberger und dem Top-Sommelier Justin Leone kocht, Blut, Schweiß und Tränen lässt und bei dem der Sieger 100.000 Euro gewinnen kann. (Foto: MissSeoulfood)
Hobakjuk - koreanische Kürbissuppe
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in Suppe

5 Gründe, warum man koreanisch essen sollte

Fünf Gründe, warum man unbedingt koreanisch essen sollte. (Foto: MissSeoulFood)
Koreanische Frikadellen - Korea meets Ruhrgebiet
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in Fleisch

Ich war ja schon ein paar Mal in Korea. Das erste Mal übrigens bewusst mit ungefähr 17 Jahren. Das muss dann so 1991 gewesen sein. Mein erster Besuch war in vielerlei Hinsicht einfach umwerfend. So eine glitzernde, dynamische, große Stadt. So viele neue Verwandte. So viel koreanisches Essen. So viel Großstadtdschungel. So viele Shoppingmalls. Und so viel koreanisch-amerikanisches Fastfood. (Foto: MissSeoulFood)
Kimchi Jjigae - Koreanischer Kimchi-Eintopf
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in Suppe

Eines der nationalsten Symbole Koreas ist Kimchi. Sauer-scharfer, vergorener Chinakohl, äußerst gewöhnungsbedürftig für alle Menschen, die KEINE Koreaner sind und NICHT damit aufgewachsen sind. Kimchi ist nicht nur sehr koreanisch und sehr merkwürdig. Es gehört auch zu jeder koreanischen, oder besser gesagt zu jeder von einem Koreaner gegessenen Mahlzeit dazu. Und wenn es sich um Butterbrote, Pizza oder Spaghetti handelt. Kimchi muss mit! (Foto: MissSeoulFood)