Fleisch
Koreanische Frikadellen - Korea meets Ruhrgebiet
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Ich war ja schon ein paar Mal in Korea. Das erste Mal übrigens bewusst mit ungefähr 17 Jahren. Das muss dann so 1991 gewesen sein. Mein erster Besuch war in vielerlei Hinsicht einfach umwerfend. So eine glitzernde, dynamische, große Stadt. So viele neue Verwandte. So viel koreanisches Essen. So viel Großstadtdschungel. So viele Shoppingmalls. Und so viel koreanisch-amerikanisches Fastfood. (Foto: MissSeoulFood)
Galbi Jjim - geschmorte koreanische Rinderrippen
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Ich bin ja ein echtes Sommerkind. Nicht nur, dass ich im Juni geboren wurde. Der Sommer ist einfach meine allerliebste Jahreszeit: Es ist warm, es ist hell, die Sonne scheint, alles grünt und blüht und duftet, das Leben ist leicht und ich muss monatelang weder dicken Socken, noch Jacken tragen. (Foto: MissSeoulFood)
Bossam - koreanischer Schweinebauch
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Zu meinen liebsten Beschäftigungen gehört der Konsum von Medien. Ich mag Bücher, Zeitungen, Magazine, Blogs und Social Media Kanäle. (Fotos: MissSeoulFood)
Yangnyeom Chicken - Korean Fried Chicken
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KFC. Kentucky Fried Chicken. Diese Fastfood-Kette habe ich tatsächlich in Korea kennengelernt. (Foto: MissSeoulFood)
Mandu - Gefüllte Teigtaschen
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Was macht eine koreanische, vierköpfige Familie an einem strahlend schönen Sonntagnachmittag? Einen Ausflug? Sport? Auf der Terrasse sitzen und später vielleicht grillen? Falsch! Sie nutzt den freien Tag, um die heimische Küche in eine semiprofessionelle „Mandu-Manufaktur“ umzubauen und mit Hilfe von Kinderarbeit und im Akkord hunderte halbmondförmige Teigtaschen mit Fleischfüllung herzustellen. (Foto: Andreas Muck)