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Gochu Jeon - gebratene Chili
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Die koreanische Küche ist vor allem eines: scharf. Nicht immer, aber doch ziemlich häufig. Jedenfalls häufiger als deutsche Hausmannskost. Viele Menschen in Deutschland haben tatsächlich mit Schärfe Probleme. Bei mir ist es eher andersherum… (Foto: MissSeoulFood)
Dubu Jorim - Geschmorter und glasierter Tofu
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Tofu hat ein schreckliches Image in Deutschland. Vor allem Menschen, die selten oder noch nie Tofu gegessen haben, finden Tofu ganz schlimm: „Schmeckt nicht, mögen wir nicht, total langweilig, Igitt und Oh Gott!“ Tofu hat es wirklich nicht leicht im Westen.. (Foto: MissSeoulFood)
Yeongun - koreanische Lotuswurzel
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Ich habe ja schon mal erzählt, dass es in der koreanischen Küche jede Menge Zutaten und Lebensmittel gibt, die in der westlichen Küche nahezu unbekannt sind. (Foto: MissSeoulFood)
Ssamjang - koreanische Dippsauce
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Eines der beliebtesten koreanischen Gerichte ist Bulgogi. (Foto: MissSeoulFood)
Kongnamul - Koreanische Sojabohnenprossen
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Dass die koreanische Küche auf dem Banchan-Prinzip basiert, hatte ich ja schon erklärt. Ohne Banchan kann eine koreanische Mahlzeit gar nicht stattfinden. (Foto: MissSeoulFood)